Dauerausstellung
Sándor Szombati 1951 – 2006
Klangobjekte, Magnetobjekte und
Gravitationsobjekte
Sándor Szombati – Biographie
1951
geboren in Pécs/Ungarn
1970
Einwanderung in die
Bundesrepublik Deutschland
1972 – 1976
Musikstudium an der Folkwang-
Hochschule Essen, Abteilung
Duisburg
Erfahrungen mit Neuer Musik,
Minimal Music, Musique concrète;
Experimente mit präparierten
Instrumenten und
Tonbandkompositionen
1980 – 1990
Klangskulpturen
seit 1990
kinetische Objekte, Magnet- und
Schwebearbeiten, Gravitations-
und Gleichgewichtsobjekte
2006
verstorben in Krefeld .
Künstler
Flyer:
Katalog zur Ausstellung
Sándor Szombati 1951 – 2006.
Hrsg. Freunde des Museums St. Laurentius e.V.
Schriftenreihe des Museums St. Laurentius,
Band 1. Eigendruck, Duisburg 2018,
Gebunden, 134 Seiten.
Photos: Ralf Hecker; Text: Burkhard Biella,
Hans Werner Henze, János Szombati
14 Euro
Der Katalog wurde gefördert von der
Sándor Szombati (Photo: © Britta Lauer)
Nachlese
Am 25. August 2024 fand zum zehnjährigen Bestehen unseres Museums ein Konzert in der Kirche statt,
in dem Musiker mit den Klangobjekten Sándor Szombatis interagierten. In diesem Rahmen spielte ein
Projektgitarrenensemble mit Ulrike Eisel, Jörg Falk, Bernhard Fuchs, Jutta Hetges, Reinhard Kaisers,
Ekkehard Rüdiger, Dirk Sprotte und Christian Wolf die Komposition „Maximal Music“ für 8 Gitarren und
Klangtisch von Sándor Szombati. Das Stück wurde am 6. Dezember 2003 im Foyer des Museums
Küppersmühle uraufgeführt und kurz danach noch einmal in Krefeld gespielt. Fünf der Gitarristinnen und
Gitarristen waren auch damals schon dabei. Hier ein Ausschnitt aus der Probe: