Georg Opdenberg (*1951) Wir bedanken uns bei dem Künstler, der unser Museum großzügig durch die Schenkung seiner Arbeiten zum Verkauf als Jahresgaben unter- stützt. https://www.gkk-ev.de/georg-opdenberg
Neujahrsdrucke (8 Euro je Blatt) (wenige Blätter sind jeweils noch verfügbar)
2021, „Eingebildete Kopfreisen in Zeiten vor Corona“, Linolschnitt, 10 Exemplare
2025, Linolschnitt, 10 Exemplare
2024, Linolschnitt, 10 Exemplare
2023, Linolschnitt, 10 Exemplare
2022, Linolschnitt, 10 Exemplare
2019, Linolschnitt, 12 Exemplare
2018, Holzschnitt, 10 Exemplare
2020, Linolschnitt, 10 Exemplare
2015, „Rheinbrücke Köln“, Holzschnitt, 10 Exemplare
2014, „Rheinbrücke Duisburg“, Holzschnitt, 10 Exemplare
2013, „Kloster am Sinai“, Holzschnitt, 10 Exemplare
2012, „El Duente“, Holzschnitt, 10 Exemplare
2011, „Aspendos“, Holzschnitt, 10 Exemplare
2010, „Alea iacta est“, Holzschnitt, 10 Exemplare
2009, „Jahreszeiten am NIederrhein“, Holzschnitt, 10 Exemplare
2008, „Der Weg ist das Ziel (Santiago)“, Holzschnitt, 10 Exemplare
2006, „Fährmann“, Holzschnitt, 10 Exemplare
2005, „Glocken von Athos“, Holzschnitt, 10 Exemplare
Georg Opdenberg studierte, nach einer entsprechenden Lehre, in Essen von 1972 bis 1975 Ingenieur- vermessung und war danach gut 40 Jahre als Landvermesser in Krefeld tätig. Seit 1982 Mitglied in der Gemeinschaft Krefelder Künstler, nimmt er kontinuierlich an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen teil. Seine Arbeiten schwanken nach eigener Aussage „zwischen Alltäglichem und den großen Fragen der Menschheit. Manches paßt in eine Pappschachtel, anderes ist raumgreifend. Gefertigt aus armen Materialien, sind sie in mehrfacher Hinsicht oft sperrig und holzschnittartig und sollen die ganze Welt erklären.“ Holz- und Linolschnitte gehören zu seinen bevorzugten Techniken, da sie es ihm ermöglichen, seine Gedanken, gleich welcher Art, mit geringem Aufwand und „wohlfeil“ unters Volk zu bringen. Georg Opdenberg lebt und arbeitet in Krefeld. Die von ihm als Jahresgaben angebotenen, vom Stock gedruckten Neujahrsgrüße, versehenen mit der Abkürzung „PF“ für „pour féliciter“ (Glück zu wünschen) und der entsprechenden Jahreszahl, beziehen sich meist auf für ihn wichtige Ereignisse aus dem vergangenen Jahr und mit einem Blick auch auf das kommende, neue Jahr.
Jahresgaben
SAMMLUNG SÁNDOR SZOMBATI MUSEUM ST. LAURENTIUS
Photos: © Sabine Haustein